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19.05.2020

Rund um den Globus beschäftigen sich Köche wieder verstärkt mit der Herkunft der Produkte, ihrer Qualität, Zubereitung und Inszenierung. Nach Jahren, in denen Convenience bei den Gästen beliebt war, geht es wieder „Back to the roots“. Denn der Verbraucher legt heute sehr viel mehr Wert auf Regionalität und Qualität als noch vor zehn Jahren. Und das nicht nur bei dem, was auf dem Teller liegt, sondern dem gedeckten Tisch selbst. Hochwertige Produkte sind auch bei Porzellan, Glas und Besteck gefragter denn je. Für das stimmige Gesamtbild können Gastronomen sich auf die Kollektionen von HEPP verlassen.

Genuss und Qualität

Genuss und Qualität gehören zusammen, denn der verantwortungsvolle Umgang mit dem eigenen Körper beginnt bei der Ernährung. So achten immer mehr Verbraucher und Gäste vor allem auf eine hohe Qualität ihrer Nahrungsmittel, Frische und Geschmack. Genuss geht jedoch mit Geschmack einher – und mit der Zeit, die man sich ganz bewusst für die Mahlzeit lässt. Zwar ist der Begriff „Slow Food“ längst nicht mehr neu, aber dass selbst die kleine Mahlzeit zwischendurch ein „Healthy Snack“ sein soll sowie die stetig steigende Nachfrage nach Bowls, Smoothies oder wirklich reichhaltigen Salaten wurde bisher als Trend angesehen. Doch was als Trend begann hat mittlerweile in den Gastro-Konzepten einen festen Platz.

Kurze Wege – mehr Nachhaltigkeit

Bei „Urban Food” handelt es sich um den Gastro-Trend schlechthin. Urban Food schafft auch bei Städtern ein völlig neues Bewusstsein für die Ernährung, denn Produktion, Verarbeitung und Konsum sollen so nah wie möglich zusammenliegen, so dass die Landwirtschaft in den urbanen Raum gelangt. Die Herkunft von Lebensmitteln wird von den Gästen häufiger hinterfragt, wobei biologisch korrekte Erzeugung und artgerechte Tierhaltung einen immer höheren Stellenwert erhalten. Für Küchenchefs bedeutet dies: Der Lieferant erzeugt in der Nachbarschaft und immer öfter produziert er auch exklusiv. Dabei ist nicht nur die Frische unschlagbar, sondern auch der CO2-Fußabdruck. 

Fleisch muss nicht sein

Veganer und Vegetarier unter den Gästen nehmen rasant zu. Und mit ihnen pflanzenbasierte Fleischersatzprodukte. Schon heute kommt beispielsweise jeder dritte Burger weltweit fleischlos auf den Teller. Wer nicht komplett auf ein gutes Steak verzichten will, zählt sich zu den Flexitariern. Das bedeutet, dass ein Großteil der Ernährung pflanzenbasiert ist, aber ab und an Fleisch auf dem Speiseplan steht - dann aber von bester Qualität. 

Ob Landgasthof oder hipper Burgerladen in der Innenstadt: Vom steigenden Bewusstsein für Ernährung auf der Seite der Gäste profitieren Küchenchefs und ihre Köche. Zum einen erweitert sich der kreative Spielraum bei der Gestaltung der Speisekarte enorm und zum anderen trägt dieses Umdenken dazu bei, dass nicht nur die Nahrung selbst eine neue Wertschätzung erhält, sondern auch die Zubereitung. Köche werden nicht umsonst zu Stars, die ungewöhnliche Kombinationsmöglichkeiten aufzeigen und ihre Gäste dazu ermuntern, neues auszuprobieren.

 

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