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09.09.2020

Tradition trifft auf Moderne: Alte Schildkrötfabrik Mannheim

Wo von 1896 bis 1975 in Mannheim die bekannten Schildkröt-Puppen hergestellt wurden, ist heute das Zuhause eines neuen Heppstars: Die „Alte Schildkrötfabrik“ begeistert künftig ihre Gäste durch ein ganz besonderes Ambiente, indem traditionelle Backsteinwände und für den industriellen Stil bekannte, hohe Fenster von moderner Kunst und einem außergewöhnlichen Interieur begleitet werden. Daniel Lauff, Chief Operating Officer der Alten Schildkrötfabrik, brennt mit ganzer Leidenschaft für das Projekt. Darum überlassen wir ihm mit diesem Interview die Vorstellung unseres neusten Heppstars.

Was ist das Besondere an der Location?

Daniel Lauff: Das besondere an der 135-jährigen Geschichte an der Alten Schildkrötfabrik ist, dass die Grundstruktur der Gebäude über die Jahre hinweg erhalten geblieben ist. Somit können wir modernes Design mit Klassischer Stilistik kombinieren und ein angenehmes Ambiente bieten.

Welche Idee steckt hinter dem Gastro-Konzept der „Alten Schildkrötfabrik“?

Daniel Lauff: Hier versuchen wir, die Spitzenprodukte, die wir in unserer Region haben, neu und modern in Szene zu setzen. Gerade in der heutigen Zeit machen natürlich auch wir uns Gedanken wie wir unseren Beitrag für eine bessere Zukunft leisten können. Dementsprechend ist es unser Ziel sämtliche Veranstaltungen mit dem Motto „Regional & Natürlich“ zu bespielen.

Welche Dienstleistungen bieten Sie an?

Daniel Lauff: Wir betreuen Veranstaltungen vom Anfang bis zum Ende. Von der Auswahl der Speisen und Getränke, der technischen Umsetzung bis hin zum Gesamtambiente.

Welchen Stil erwartet die Gäste?

Daniel Lauff: Hier versuchen wir sehr gute Lösungen zu finden. Unser klassischer Stil soll durch moderne Akzente ideal ergänzt werden, um ein einmaliges Gesamterlebnis zu erzeugen.

Auf welche Eigenschaften haben Sie bei der Ausstattung besonders großen Wert gelegt?

Daniel Lauff: Hier haben wir unseren Schwerpunkt auf Funktionalität und Langlebigkeit gelegt. Heutzutage sehen wir dies als besonders wichtig an, um der immer größer werdenden Konsumgesellschaft entgegen wirken zu können.

Welche Rolle spielt hierbei die Kunst?

Daniel Lauff: Da wir als Team kunstbegeistert sind eine sehr große. Durch unsere Kunstinstallationen von Sir Richard Long und Christian Boltanski haben wir natürlich schon Kunst vor Ort die wortwörtlich „schon zum Inventar“ gehört. Aber auch regionalen Künstlern und Nachwuchskünstlern möchten wir gerne eine Plattform bieten, egal ob musikalisch, zeichnerisch oder auch auf ganz anderem Wege.

Welche Produkte von HEPP sind bei Ihnen im Einsatz?

Daniel Lauff: Wir nutzen in unserem Hause die Besteckserie „CONTOUR“, die Chafing Dish Serie „EXCELLENT“ sowie einige kleinere Produkte wie Vorleger und Menagen.

Warum HEPP?

Daniel Lauff: Hier konnten wir sehr viele Gemeinsamkeiten finden, weshalb wir uns für HEPP entschieden haben. Sowohl unser Anwesen als auch HEPP können auf eine lange Geschichte zurückblicken. Wir beide möchten die Klassik mit der Moderne verbinden und dabei eine extrem hohe Qualität erhalten. Auch die unmittelbare Nähe, welche unserem Anspruch an Regionalität entspricht, war natürlich ein wichtiges Kriterium. Nicht unerwähnt möchte ich auch die exzellente Beratung und Betreuung durch Felix Hepp lassen. Schlussendlich lässt sich sagen, Dass „The Art of Service“ ein perfektes Zuhause gefunden hat und wir dazu noch mehr kleine Kunstwerke unser Eigen nennen dürfen.

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